Vulva und Vagina

Die Eleganz des weiblichen Geschlechts.

Sanfte Masturbation

Die Vagina und die Vulva gehören zu den schönsten Charakteristiken einer Frau. Jede Frau sieht dort leicht anders aus als die Andere. Männer mögen diesen Ort besonders. Meist wird dieser Bereich mit der Zunge, Fingern, einem Penis oder Vibratoren stimuliert. Der Hobby-Doktor geht hier noch weiter. Die reine Penetration ist nicht genug und eignet sich nur teilweise für ein Doktorspiel. Der Doktor möchte diese Gegend genau untersuchen und jeden Millimeter davon genau betrachten. Dies betrifft die Schamlippen sowie die Vagina, sowohl von innen wie auch von aussen. Hierzu setzt der Doktor medizinische Instrumente wie das Spekulum ein. Die Patientin öffnet sich hier dem Doktor in einem beschämenden Masse. Sie legt das Vertrauen in die Hände des Doktors. Als Gegenleistung wird der Doktor sanft aber bestimmt die Untersuchung vornehmen. Er weiss was die Patientin ihm hier für ein Vertrauen entgegenbringt, daher wendet er alles Nötige an um der Patientin ein neuartiges Vergnügen zu bereiten, bis ihr der Liebessaft aus der Vagina fliesst.

Beim echten Frauenarzt wird mit der Vaginaluntersuchung sichergestellt, dass alles bei bester Gesundheit ist. Der Hobby-Frauenarzt wird beim Doktorspiel der Klinik Erotik jedoch andere Ziele verfolgen. Er ist kein echter Arzt und kann daher die Gesundheit nicht bestimmen (ausser es ist wirklich etwas sehr schief). Ziel ist es hier die Patientin zu verwöhnen und Ihr ein schönes Gefühl mit einer Mischung aus "ausgeliefert sein" und Erregung zu geben. Fantasien wie "Der Herr Doktor nutzt meine Situation aus" dürfen hier erlebt und genossen werden.

Gynäkologische Stuhl

Gynäkologische Stuhl

Damit der schweizer Hobby-Doktor den bestmöglichen Einblick, muss sich die Patientin auf einen gynäkologischen Stuhl setzen. Die Beinschalen an der Seite des Stuhls sind als Beinhalter gedacht. Die Patientin legt Ihre dort hinein und rutscht mit dem Po nach unten. Die dadurch gespreizten Beine erlauben einen bestmöglichen Zugang zum Intimbereich der Patientin.

Als Erstes wird die Patientin gebeten, auf dem Gyno-Stuhl platz zu nehmen. Natürlich ist sie bereits vollkommen entkleidet, sodass die Bikinizone und der Rest des Körpers freiliegt. Nun wird Sie gebeten, die Beine in die Beinschalen zu legen. So wird der ganze Intimbereich entblösst und liegt für den Doktor offen. Die Beine werden so gespreizt. Für die Patientin ist dies alles andere als unbequem. Die Beine werden von den Schalen getragen, so muss die Hobby-Patientin keine Kraft aufwenden. Die Patientin wird gebeten, das Gesäss ganz an den Rand des Stuhls zu bewegen. Sodass Ihr Steissbein bereits etwas freiliegt.

Der Doktor wird bei der Untersuchung auf einem kleinen Stuhl vor der Patientin Platz nehmen. Die Hobby-Patientin wird sich etwas unwohl fühlen, komplett nackt vor dem Doktor liegt sie auf dem Stuhl. Ihre Beine sind gespreizt. Sie fühlt die Luft um Ihren Intimbereich und spürt, wie dieser offen liegt. Ausgeliefert liegt Sie da und wartet darauf, dass der HobbyDoc beginnt und mit dem Doktorspiel fortfährt. Noch bevor eine Berührung stattfindet, spürt Sie seine Blicke. Sie meint in seinem Gesicht Anzeichen eines kleinen frechen Lachens zu entdecken. Während der Doktor langsam die Gegend betrachtet und sich zeit lässt, wird die Patientin immer aufgeregter. In den Gedanken formen sich breit die geilsten Bilder und Fantasien. Ausgeliefert und hilflos wartet sie auf den Beginn der Untersuchung. Ein kleines Kribbeln im Bauch macht sie aufgeregt. Der Doktor lässt sich mit Absicht Zeit und sieht, wie die Patientin immer aufgeregter wird. Er geniesst es, dass die Patientin innerlich zwischen Scham und Erregung hin und her gerissen ist. Langsam zieht er die Untersuchungshandschuhe an. Die Patientin hört dies und kann es kaum erwarten.

Durch das Warten zeigt der Hobby-Frauenarzt Dominanz und regt das Spiel etwas an. Die Patientin soll fühlen, dass sich dieser Doktor anders verhält als ein echter Gynäkologe oder Arzt. Sie soll spüren, dass dieser Hobby-Gynäkologe andere Pläne mit ihr hat.

Schamlippen und Damm

Die Schamlippen und der Bereich darum gehören zu den erogenen Zone einer Frau. Bei einem Spiel werden diese mit einbezogen. Dazu gehören auch der Venushügel und die Vulva. Auch der Damm, der Bereich zwischen der Vagina und dem Anus, der Damm ist sehr empfindlich. Diese eignen sich perfekt für den Beginn im Intimbereich. Beim Doktorspiel wird der Doktor damit beginnen, diese Orte zu stimulieren.

"Ich werde jetzt die Umgebung Ihrer Vagina untersuchen und kontrollieren ob, alles an seinem Platz ist." sagt der Doktor. Die Hobby-Patientin wird spüren, wie Sie sanft berührt wird. Der Doktor streicht mit den Fingern spielerisch entlang der Schamlippen und streicht über den Damm. Dies tut er einige Male bevor er mit den Fingern von beiden Händen die Schamlippen langsam auseinanderzieht. Die Öffnung der Vagina ist jetzt glänzend Rosa im Sichtbereich des Doktors. Sie ist bereits etwas feucht. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger massiert der Doktor die Schamlippen beidseitig mit sanften Bewegungen.

Klitoris

Langsam wird sich der Doktor dem Kitzler nähern und die gegen um die Klitoris bearbeiten. Er lässt sich hierbei Zeit, damit die Patientin es geniessen kann. Eine Hand wird die Klitoris langsam bearbeiten. Mit zwei Fingern wird die Klitoris mal sanft mal etwas härter massiert.

Ich als Doktor achte hier immer auf den Atem und die lustvollen Bewegungen der Muskeln der Patientin. So erkenne ich, ob es ihr gefällt oder ich die Berührungen ändern muss. Das Ziel hier ist die Scham etwas verfliegen zu lassen, sodass die Patientin sich für die darauffolgenden Untersuchungen entspannt. Die Vagina wird bereits hier ein Sekret der Lust absondern sich entfalten.

Tastuntersuchung

Darstellung der Tastuntersuchung

Bevor irgendwelche medizinischen Instrumente zum Einsatz kommen, wird der Doktor das Innere der Vagina ertasten. Wie beim richtigen Frauenarzt werde ich hier einen Finger in die Vagina einführen. Natürlich mit den entsprechenden Handschuhen.

Anders als der echte Frauenarzt wird der Hobby-Frauenarzt sich die Freiheit nehmen, die Wände der Vagina zu streicheln und mit ihnen zu spielen. Er wird hierzu einen weiteren Finger einführen. Um noch mehr fühlen zu können. Mit beiden Fingern dringt er jetzt tief in die geschmeidig warme und weiche Vagina ein. Mit der anderen Hand drückt er langsam hinter dem Venushügel auf den Bauch. So wird die Gebärmutter nach vorne geschoben und der Doktor fühlt die Gebärmutter mit den zwei Fingern in der Vagina.

Um die Gebärmutter wirklich gut ertasten zu können, wird der Doktor eine bimanuelle Untersuchung vornehmen. Dabei kann die Gebärmutter aus einem anderen Winkel ertastet werden. Die Finger werden jetzt aus der Vagina entfernt. Der Hobby-Doktor schmiert etwas Gleitgel auf den Ringfinger. Bei dieser Untersuchung führt der Doktor den Ringfinger mit einem leichten Druck in den Anus und den Zeigefinger in die Vagina. Wiederholt drückt er mit der anderen Hand auf den Buch und kann so durch den Darm die Gebärmutter fühlen. Dabei ist es nicht ungewöhnlich wenn der Hobby-Doktor die Finger immer etwas nach vorn und hinten bewegt.

Spekulum

Cusco Spekulum

Das Spekulum ist ein medizinisches Instrument, welches dazu verwendet wird teile des Körpers zu öffnen. Es ist ein fester Bestandteil der Klinik Erotik und findet sich daher im Doktorspiel wieder. Alle Frauen kennen dieses Instrument vom Frauenarzt. Der echte Frauenarzt verwendet das Spekulum kurz um das Innere dar Vagina betrachten zu können und macht einen Abstrich vom Gebärmutterhals. Es dauert nur wenige Minuten und ist schnell vorbei.

Das Doktorspiel mit dem Hobby Frauenarzt ist hier offener. Es besteht kein Zeitdrang und auch sonstig ist das Spiel anders ausgerichtet. Der HobbyDoc lässt sich Zeit beim Untersuchen. Sein Ziel ist es, die Patientin zu verwöhnen und ein Erlebnis aus Unbehagen und Ekstase zu geben. Mehr kann sich eine Patientin kaum für den Doktor öffnen.

Der Doktor wird das Kalte Vaginalspekulum nach Vorankündigung behutsam in die Vagina einführen. Die Blätter des Spekulums werden dann Saft geöffnet, bis der Doktor einen kleinen Widerstand spürt. Die Patientin hält er hier stets im Auge um sicherzustellen, dass diese keine Schmerzen hat.

Die Patientin liegt hierzu auf dem Gynostuhl mit gespreizten Beinen. Ihre Vagina wird durch das Spekulum offen gehalten. Der Doktor sieht in die tiefsten Gegenden der Patientin. Mit einer Lampe wird er die Vagina ausleuchten und genau studieren. Das Innere der Vagina sieht bei jeder Frau etwas anders aus. Auch die Farbe unterscheidet sich. Es gibt alle Variationen zwischen rosarot und violett. Mit einem langen Wattestäbchen wird der Hobby-Doktor einen Abstrich an der Cervix, dem Gebärmutterhals nehmen.

Vagina im erregten Zustand

Auch wird er mit den Fingern an den Seitenwänden der Gebärmutter entlang streichen und die Beschaffenheit fühlen. Der Doktor wird nach einiger Zeit wieder entfernen und ein anderes Spekulum verwenden. Während der Untersuchung werden verschiedene Spekula eingesetzt, um wirklich alles erkunden zu können.

Mit einem speziellen Spekulum, dem Collin Spekulum, wird der Doktor einen völlig andern Blick erhalten. Dieses Spekulum öffnet die Blätter gegen die Seiten. Dies erlaubt die Sicht auf die untere und obere Wand der Vagina. Die Harnröhre sowie die Klitoris sind so bestens erreichbar. Das gilt auch für den G-Punkt, der sich etwa 2-3 cm nach der Öffnung befindet. Der Doktor kann jetzt mit den Fingern den G-Punkt und die Klitoris stimulieren. Häufig verwendet er auch einen kleinen Vibrator am G-Punkt oder an der Klitoris, um die Patientin in höchste Ekstase zu versetzen.

Es kann auch vorkommen, dass der Doktor etwas Notieren oder in einem anderen Raum hohlen muss. Die Patientin muss so kurz für einige Minuten alleine auf dem Frauenarzt Stuhl mit entblösster und geöffneter Vagina warten. Vollkommen nackt und geöffnet wird sie so dem Schicksal überlassen. Innerlich weiss sie, dass der Herr Doktor dies mit Absicht tut. Diese Situation verunsichert sie, ist aber auch erregend. Wenn die Erregung zu gross wird, werden Ihre Finger automatisch nach dem Spekulum tasten und danach die Klitoris in purer Lust massieren.

Dehnung

Gerne öffnet der Doktor das Spekulum so weit als möglich und dehnt die Vagina der Patientin auf ein Maximum. Das geschieht schmerzfrei. In Kommunikation mit der Patientin wird er das Spekulum Stück für Stück öffnen, um den grösstmöglichen Einblick in die Patientin zu erhalten. Dazu wird er die Klitoris der Patientin mit einem Vibrator oder den Fingern stimulieren damit diese sich entspannt. Nur so kann die Vagina sanft und ohne Schmerzen gedehnt werden. Je nach Erfahrung und Vorlieben einer Patientin kann der Hobby-Doktor hier auch Hand anlegen und mit genügend Gleitgel erst zwei, dann drei Finger einführen. Sollte die Patientin dies mögen und bereits genug gedehnt sein, so kann die ganze Hand in die Vagina eingeführt werden.

Sextoys

Dildos, Buttblugs und Vibratoren

Neben dem medizinischen Instrumenten kann es der Doktor für auch für nötig erachten, Sexspielzeuge wie Dildos oder Vibratoren einzusetzen. Dies erlaubt dem Doktor, eine Penetration der Vagina durch einen Penis zu simulieren. Er kann so genau betrachten, wie sich die Vagina während der Penetration verhält. Auch ein G-Punkt Vibrator kann verwendet werden, um die innere Stimulation zu überprüfen. Vibratoren eignen sich auch bestens um die Klitoris in höchste Schwingungen zu versetzen.

Orgasmus

Der Doktor wird der Patientin gerne zu einem Orgasmus helfen. Wenn die Vagina mit einem Spekulum geöffnet ist, zeigt sich ein Orgasmus von einer neuen Seite. Geöffnet vor einem Doktor zu liegen und zu spüren wie die Kontraktionen sich um das Spekulum verteilen ist ein wunderbares Erlebnis der speziellen Art. Die Kontraktionen beim Orgasmus sind für den Hobby-Arzt in Ihrem vollem Umfang ersichtlich und er wird das Spektakel sowohl von innen an den Wänden der Vagina sehen, wie auch aussen im Gesicht oder dem Bauch welcher sich in seiner natürlichsten Form den Bewegungen anpasst.

Er kann dies nicht garantieren, doch aus Erfahrung weiss er dass es beinahe immer klappt. Auch ohne Orgasmus wird die Patientin eine unvergessliche Erfahrung machen. Das Erlebte wird sie noch Nächte Später beim Einschlafen einhohlen und darin schwelgen lassen.