Spielregeln
Was mir beim Doktorspiel wichtig ist.
Doktorspiele sind schön und gut. Damit es jedoch für beide Parteien Spass macht, sind gewisse Regeln nötig. Dies fängt damit an, wie man miteinander umgeht, bis zu was genau gemacht wird. Dies ist für die Sicherheit der Patientin wie auch des HobbyDoc notwendig.
Kennenlernen und Persönliche Informationen
Bevor man sich überhaupt dem erotischen und intensiven Spiel hingeben kann, muss man sich erst kennenlernen und Vertrauen aufbauen. Die Kontaktaufnahme erfolgt zum Beispiel über das Kontaktformular oder eine andere Plattform. Vielleicht schreibe ich auch eine Patientin an, wenn ich irgendetwas im Netz finde.
Besteht der Kontakt, so werde ich mich mit der Patientin erst schriftlich aneinander wagen. Wenn es dann ernster wird, dann verifiziere ich mich mit der Patientin telefonisch. Bedeutet ich gebe meine Nummer der Patientin oder umgekehrt. Die ist zum Beispiel auch mittels Skype oder Ähnlichem möglich. Ist am anderen eine Frauenstimme so geht es weiter. Ab da ist ein Treffen für mich in Ordnung, sofern alles andere stimmt. Wenn der Kontakt stimmt, so werde ich mit der Patientin Fantasien austauschen um so zu bestimmen, was Sie mag und was nicht.
Falls gewünscht, kann ich die Patientin auch erst an einem öffentlichen Ort treffen. Ich empfehle allen Patientinnen, die ein ungutes Gefühl haben, es dennoch versuchen möchten, eine nahe Person einzuweihen. Ziel hierbei ist, dass diese Person mit allen nötigen Informationen reagieren kann, wenn die Patientin sich nicht ab und an bei Ihr meldet.
In Kürze ist es also wie folgt:
- - Kontaktaufnahme über Internet
- - Telefonische Verifizierung
- - öffentliches Treffen (falls gewünscht)
Kommt ein Treffen zustande und kommt man sich näher, so bleibt jedoch ein gewisses Risiko. Daher behandle ich die Aktivitäten zwischen mir und der Patientin vertraulich. Ich werde also nie irgendeinen Namen nennen, noch sonstig irgendetwas preisgeben, was man dazu verwenden könnte, die Patientin zu identifizieren.
Doktorspiel und Spass
Ich werde in den Untersuchungen medizinische Instrumente wie Spekulum und anderes einsetzen. Auch Klistiere sind möglich. Ziel des Spiels ist für mich, eine schönes und intensives Doktorspiel mit der Patientin zu erleben. Ich werde meine Bedürfnisse den der Patientin anpassen, sofern sich dies mit meinen Vorstellungen vereinbaren lässt. Mein Ziel ist also in erster Linie die Befriedigung der Patientin nach Ihren Wünschen. Dass sich die Patientin sich wortwörtlich für mich öffnet, ist mir Dank genug. Ich gebe keine Orgasmusgarantie. Da jeder Mensch anders ist, ist dies kaum möglich. Natürlich werde ich versuchen auf einen Orgasmus hin zu arbeiten und hierfür all meine Sinne verwenden um dies wenn auch nur irgend möglich zu verwirklichen.
Ich respektiere die Grenzen der Patientin. Wenn also eine Patientin zum Beispiel keine Spiele mit dem After möchte und es nicht mag, wenn etwas anal in Sie eingeführt wird, so akzeptiere ich das. Dasselbe verlange ich auch von der Patientin. Windelspiele / Kaviar / Natursekt sind beispielsweise nicht mein Ding. Eine Patientin muss dies auch Respektieren. Nur so kann eine Vertrauensbasis aufgebaut werden, auf welcher eine Untersuchung entspannt genossen werden kann.
Sicherheit
Patientinnen müssen über 18 Jahre alt sein! Auch wenn eine Patientin sagt, dass Sie in einem Monat bereits 18 Jahre alt wird, so muss Sie halt noch einen Monat warten.
Was ich mit der Patientin mache, ist ein Rollenspiel. Ich bin kein echter Arzt oder besitze auch kein Doktortitel in irgendeinem medizinischen Fachgebiet. Das heisst, ich mache keine echte Diagnosen. Falls mir wirklich etwas Ungewöhnliches auffallen sollte, so sage ich das gerne, verweise aber auf einen echten Arzt. Ich werde auch keine richtigen Medikamente verwenden, noch sonstig irgendetwas mit einem Wirkstoff verabreichen.
Grundsätzlich bin ich offen für verschiedene Spielarten in der Weissen-Erotik oder Spielarten, die damit gut Verbunden werden können wie zum Beispiel Bondage und leichtere Formen von Sado Maso (SM). Dennoch, die Sicherheit geht vor! Dies betrifft alle Tätigkeiten, die ich während den Untersuchungen anwende. Ich mache nichts, was der Patientin Schaden oder ungewollte Schmerzen zufügt. Ich werde auch nichts ausüben, was ich mir nicht zutraue.
Safeword
Vor dem Spiel werde ich mit der Patientin ein Codewort / Safeword definieren. Das Safeword ist ein Begriff, welcher verwendet wird, um das Spiel abzubrechen. Dies ist der Fall, wenn es der Patientin zu viel wird oder sie nicht mehr kann. Nennt die Patientin dieses Wort, so breche ich sofort ab. Als Safeword verwendet man ein Wort welches unter den gegebenen Umständen nicht natürlich im Rollenspiel vorkommen kann, wie zum Beispiel "Erdbeertorte".
Ich persönlich bevorzuge das Ampel System. Dieses lässt neben OK (Grün) und Stopp (Rot) noch die Variante "Vorsicht" (Gelb) offen. Während dem Spiel frage ich zum Beispiel die Patientin: Ich werde jetzt das Spekulum noch etwas mehr öffnen, geht das für Sie? Sagt die Patientin "Grün", so fahre ich weiter. Gibt Sie als Antwort "Gelb", so weiss ich sofort, dass ich ab jetzt vorsichtig handeln muss. Je nach Körpersprache werde ich langsam fortfahren oder langsam die aktuelle Aktion abbrechen.
Natürlich ist es mein Ziel, dass weder ein Safeword noch das Rot beim Ampel System verwendet werden müssen. Ich achte stets auf die Körpersprache und deren Indikatoren wie Blickkontakt, Atmung, Haltung oder Spannung der Muskeln, damit sich die Patientin Wohl fühlt.
Hygiene
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Hygiene. Ich reinige meine Instrumente und Sextoys nach jedem Gebrauch und sorge dafür, dass diese steril und desinfiziert sind. Auch auf die körperliche Hygiene achte ich bei mir selbst. Dies erwarte ich auch von einer Patientin.
Geschlechtsverkehr
Hauptsächlich werden von mir für die Untersuchung medizinische Instrumente wie Spekulum, Anuskop usw. verwendet. Sextoys wie Dildos und Vibratoren können auch eingesetzt werden wenn dies im Sinne der Untersuchung ist. Sonstig legt der HobbyDoc natürlich auch Hand an und wird mit den Fingern in die Körperöffnungen eindringen. Mit diesen Spielen suche ich keinen Geschlechtsverkehr. Es geht hierbei um die Erotik des Doktorspiels. Sex mit Patientinnen steht nicht im Vordergrund.
Je nach Fantasie und Träume der Patientinnen kann es jedoch dazu kommen. Dies ist jedoch nur auf den ausdrücklichen Wunsch der Patientin der Fall. Ein Gynäkologischer-Stuhl eignet sich hierfür nämlich perfekt für Vaginal- oder Analverkehr. Auch das Gefühl des ausgeliefert sein kann anregend sein. In einem solchen Fall ist nur Safer Sex mit Kondom möglich.
Finanzen
Für meine Dienstleistungen verlange ich keine Gegenleistung. Weder in Form von Geld noch in Form von Sex, Blowjobs oder sonstigen Dienstleitungen sowie Gütern. Natürlich darf sich eine Patientin erkenntlich zeigen, jedoch wird dies in keiner Weise verlangt. Ich zahle auch kein Geld, damit ich jemanden Untersuchen kann.
Falls Kosten für die Mietung eines Seitensprung Zimmer, Hotels dazu kommen, so werden zu 50% von mir und zu 50% von der Patientin übernommen. Sollte die Patientin kaum über finanzielle Mittel verfügen, so kann hier auch eine Ausnahme gemacht werden. Dies trifft auch bei grösseren Anfahrtskosten zu. Wann dies eintrifft, liegt im ermessen des Doktors, also von mir.