Der Doktor
Wer bin ich?
Wer ist der Doktor
Ich bin 35 Jahre alt. Ich bin etwa 1.80m gross und habe braune Haare und bin von normaler Statur. Weder bin ich übergewichtig noch dünn. Über die Jahre habe ich mir das eine oder andere Pölsterchen zugelegt.
Ich bin verheiratet und habe ein Kind. Diese Doktorspiele für Erwachsene haben jedoch bei mir nichts mit der Ehe zu tun. Meine Frau weiss von meinen Vorlieben und gestattet es mir Untersuchungen durchzuführen. Das Ganze hat nichts mit der Ehe zu tun und so bleibt es auch.
Ich bin heterosexuell und untersuche nur Frauen. Daher liebe Männer, versucht euch nicht sich bei mir zu melden ich habe kein Interesse an Euch.
In welcher Umgebung bin ich tätig?
Ich praktiziere in der Umgebung Bern in der Schweiz. Ich praktiziere seit einigen Jahren in der Weissen-Erotik und habe so schon einiges erleben und geniessen dürfen. Gerne nehme ich auch längere Wege über die Kantonsgrenzen hinaus auf mich um meine Patientinnen zu erreichen und zu behandeln. Die Schweiz ist nicht gross. Ich verfüge über ein Fahrzeug, daher ist das meist kein Problem.
Zur Zeit habe ich keine eigene Praxis. Ich bin aber mobil und habe Beinhalter die man an einem beliebigen Tisch montieren und diesen so in einen Gynäkologischen-Stuhl zu verwandeln. Vorzugsweise miete ich räumichkeiten welche bereits ausgestattet sind. Daher kann ich Hausbesuche machen oder ich treffe mich in Hotels oder Seitensprung Zimmer.

Wie kam ich zur Weissen Erotik
Bereits als Kind war ich vom Doktorspielen fasziniert. Damals war es das Entdecken des Körpers. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Nur die Art und Weise des Spiels hat sich verschoben. So sind die Untersuchungen jetzt mehr auf erotischer und sexueller Ebene. Dies zeigt sich daran, dass ich jetzt mit Vorliebe die Brüste, Vagina, den Darm oder was mir sonst noch gefällt bei meinen Patientinnen untersuche.
Lange waren Doktorspiele nur eine Fantasie von mir. Vor einiger Zeit traf ich wieder eine alte bekannte von mir die ich schon immer gemocht habe. In früheren Zeiten hatte es zwischen uns gefunkt, jedoch machte keiner von uns den ersten Schritt. Es ergab sich, dass wir zusammen eines ein paar Dinks zu uns nahmen. Aufgeheitert spassten wir herum und kamen aufs Thema Sex. Dort wechselten wir erst zu den verrückten Sachen, die wir dies betreffend erlebt haben. Beim Thema Analsex erwähnte Sie dann, dass Sie sich wie früher als Kind immer noch im Po die Temperatur nimmt.
Ich machte dann Scherze über Doktorspiele mit Ihr, welche sich nach und nach Erster wurden. Wir verblieben dann damit, dass wir uns versprachen, dass wir es einmal mit einem Doktorspiel versuchen sollten.
Wochen später rief Sie mich dann an und erinnerte mich daran. Kurz darauf konnte ich als Erwachsener wieder ein Doktorspiel erleben. Nachdem ich gefühlt habe wie schön sich das anfühlt, wenn sich eine Frau aus "medizinischen Gründen" einem offenlegt und so Zugang zum ganzen Körper gibt, ist unbeschreiblich. Die Scham zu überwinden und in die intimsten Bereiche der Frau zu sehen ist wunderschön. Auch zu erleben wie die Patientin sich erst voller Schamgefühle kaum traut etwas zu tun, aber dennoch den Aufforderungen des Doktors folge leistet. Die Patientin so ausgeliefert zu sehen ist ein Wunderschöner Anblick. Dann zu erleben wie mit dem Spiel nach und nach die Hemmungen fallen ist wunderbar und etwas vom Schönsten für mich. So gibt sich die Patientin im Spiel immer mehr hin.
Seit da habe ich beschlossen, dass ich dies wieder und wieder erleben und geniessen möchte.
Ein wichtiger Part für mich ist, dass ich an den Fantasien der Patientinnen teilhaben kann. Daher ist es für mich wichtig, dass vor einem Spiel mit einer Patientin die Fantasie aus zu diskutieren und aus zu schmücken. Die Grenzen festlegen ist davon ein wichtiger Part für mich.
Das Doktorspiel als Hobbydoc geniesse ich sehr. Es ist jedoch nicht etwas, dass ich täglich erlebe, mal von der Fantasie abgesehen. Es ist etwas, dass ich alle 1 bis 2 Monate ergibt.