After und Anus

Vergnügen der anderen Art

Po mit Tanga auf dem Bett bestrahlt vom Sonnenaufgang.

Der Po einer Frau ist immer ein Hingucker für Männer. Sei es auch nur, wenn eine Frau vorbei läuft und der Blick unbewusst auf den Hintern fällt. In der Weissen-Erotik lässt sich der Po wunderbar einbeziehen. Falls die Patientin es mag, kann nicht nur der Po sondern auch der Anus und der Darm einbezogen werden. Ich persönlich liebe es den After und den Po einer Hobby-Patientin mit einzubeziehen und sowohl mit dem Anus zu spielen wie auch Gegenstände einzuführen. Falls eine Patientin dies nicht mag, kann ich auch darauf verzichten.

Das Spiel mit dem Anus bietet sich geradezu an. Denn der Anus ist sehr empfindlich. Viele Nerven liegen hier. Kleinste Berührungen werden bereits intensiv gespürt.

Es gibt Patientinnen, die können Analspiele nicht ausstehen. Dort werde ich es belassen. Es gibt auch Patientinnen, die am liebsten nur anal verwöhnt werden. Ich kann dies verstehen. Von einem Hobby Doktor anal untersucht zu werden ist eine völlig andere Art. Ein echter Arzt würde nie oder nur ganz kurz mit dem Anus in Kontakt kommen. Der HobbyDoc hingegen nutzt hier im Rahmen des Doktorspiels die Situation aus und hat im Namen der Medizin Spass mit der sensitiven verbotenen Zone der Patientin. Hilflos wird die Patientin hier die perversen Untersuchungen über sich ergehen lassen. Das unangenehme Gefühl wird nach und nach der Erregung weichen. Die Hobby-Patientin wird so immer geiler und geiler, bis der Doktor Ihr einen Orgasmus schenkt.

Der Po und die Pobacken

Bei einer Untersuchung binde ich den Po gerne ein. Der Hobby-Doktor wird den Po genau beäugen. Die Patientin muss dabei im Stehen über den Untersuchungstisch beugen. Komplett entkleidet wird dem Doktor Ihren Po präsentieren. Mit den Händen in den Untersuchungshandschuhen wird der HobbyDoc die Pobacken jetzt leicht streicheln. Das Streicheln wird immer stärker bis, der Doktor bereits leicht knetet. Mit beiden Händen zieht der Hobby-Frauenarzt jetzt die Pobacken auseinander. Die Pofalte liegt jetzt offen. Der Doktor betrachtet diese mit Genuss und sein Blick. Der Anus liegt jetzt auch offen und liegt rosa sanft frei.

Um die Untersuchung Interessanter zu gestalten, kann der Doktor hier Massageöl verwenden, um den Po mit einer sanften Untersuchung einzureiben. Dies ist für die Patientin wohltuend und entspannend. Natürlich darf auch der Rücken etwas eingerieben werden. Für den Doktor ist dies ein Genuss. Danach glänzt der Po wunderbar und ist vorbereitet für die nächsten Untersuchungen.

Fiebermessen

Thermometer im Po

Zu den leichteren Spielen der Klinik Erotik am After gehört das Fiebermessen. Die Patientin liegt so am besten auf allen Vieren auf der Liege. Ellbogen und Kopf presst sie auf die Liege. Die Beine sind leicht gespreizt und der Po ragt in die Luft. Der Anus liegt so offen und frei. Für die Patientin ist dies peinlich. Ihre Vagina und Ihr Anus liegen offen für die Arbeit des Doktors. Sie spürt seine Blicke, sieht aber nicht was er vorhat. Dem Doktor gefällt genau dass.

Mit etwas Gleitgel am Zeigefinger wird der Doktor nun den Anus etwas massieren, damit dieser sich entspannt. Natürlich trägt der Hobby-Frauenarzt hier Handschuhe. "Ich werde jetzt Ihre Körpertemperatur messen. Dies mache ich rektal. Hierzu führe ich Ihnen ein ein Thermometer in Ihren Anus. Es kann sich etwas unangenehm anfühlen. Es ist notwendig, dass Sie sich zusammenreissen und ruhig bleiben." sagt der Doktor, bevor die Patientin das kalte Thermometer an ihrem Anus spürt. Mit einem sanften Druck spürt sie wie das Thermometer Zentimeter für Zentimeter anal eingeführt wird.

Entblösst und mit dem Thermometer aus dem After ragend muss die Patientin jetzt einige Minuten warten. Der Hobby-Doktor wird diesen Anblick geniessen. Sollte die Patientin zu aufgeregt sein, kann der Doktor das unangenehme Gefühl mit einer kleinen Massage an der Klitoris die Lage unter Kontrolle bringen.

Klistier und Einlauf

Klistierschlauch

In der Klinik Erotik haben Klistiere einen speziellen Platz. Bei einem Klistier wird mit einem Schlauch, an dem eine Drüse ist, Wasser in der Darm eingelassen. Dies dient der Reinigung des Darms für darauf folgende Untersuchungen. Damit nicht genug. Auch das Klistierspiel kann sehr reizvoll sein. Wenn die Patientin das Wasser nach und nach in den Darm einlaufen fühlt und sich ein Gefühl des voll Seins zeigt, kann es sehr spannend und erregen sein.

Der Klistier wird beim Doktor auf zwei verschiedene Arten durchgeführt. Entweder auf allen vieren mit dem Po in die Luft ragend sowie Kopf auf der Liege. So steht der After der Patientin frei zur Verfügung des HobbyDoc. Eine andere Variante ist, wenn die Patientin auf dem gynäkologischen Stuhl sitzt. Die Beine in den Beinschalen und der Po weit vorne am Tisch. Der Anus liegt so offen und ist breit einen Klistier zu empfangen.

Wenn die Patientin Klistiere mag oder weitere Untersuchungen des Darms nötig sind, wird der Doktor mehr als einen Klistier verabreichen. In diesem Fall kommen beide Klistier Varianten zum Einsatz. Erst wird die Frau auf allen vieren auf der Untersuchungsliege liegen. Der Hobby-Doktor wird während dessen den Klistier vorbereiten. Er verwendet bei der Klistierdrüse etwas Gleitmittel und wird mit einem Finger den Anus vorbereiten. Dazu wird er den Anus leicht massieren und dann mit dem Finger wiederholt eindringen. Wenn er spürt, dass der Anus sich etwas entspannt, wird er die Drüse ansetzen und langsam in den Darm einführen. Das Ventil wird geöffnet und das Wasser füllt langsam den Darm. Da dies der erste Klistier ist, wird die Patientin nicht viel Wasser aufnehmen können. Alsbald die Patientin sich voll fühlt, darf sie sich auf der Toilette entleeren.

Für den zweiten Klistier muss die Patientin auf dem Gynostuhl Platz nehmen. Die Beine werden in die Beinschalen gelegt. Mit dem Po rutscht die Patientin so weit nach vorne, bis Ihr Steissbein etwas über den Rand kommt. Der sich präsentierende Anus liegt nun offen. Wieder schiebt der Doktor die Drüse sanft in den Po. Der Doktor verwendet einen Klistierschlauch mit einem aufblasbaren Ballon. Dieser wird im Darm aufgeblasen und verhindert, dass der Schlauch von selbst aus dem Darm rutscht. Die Patientin spürt, wie sich im Darm etwas tut und der Ballon den Anus von innen blockiert. Langsam fliesst das Wasser in Bauch der Patientin. Da Sie auf dem Gyno Stuhl liegt, hat der Doktor Ihre Vagina, Brüste und den Bauch im Blickfeld. Während sich der Darm der Patientin langsam füllt, massiert der Doktor langsam die Brüste der Patientin und spielt sanft mit den Nippeln. Nach einer Weile wechselt der zum Bauch und streichelt diesen sanft. Mit einer feinen Massage unterstützt er den Darm der Patientin. Das Wasser kann sich so besser verteilen. Mit einer Hand liebkost er die Klitoris der Patientin während, er mit der anderen Hand den Bauch streichelt. So spürt die Patientin, dass sie langsam gefüllt wird, während der Doktor es ihr an der Klitoris besorgt. Diese Mischung des gefüllt werden und des befriedigt Werdens ist einmalig und macht Lust auf mehr.

Wenn die Patientin voll ist, wird die Luft aus dem Ballon gelassen und der Schlauch entfernt. Die Patientin muss jetzt noch einige Minuten warten, bevor Sie sich entleeren darf.

Anuskop und Proktoskop

Eingeführtes Anuskop

Wenn die Patientin entleert wurde und Ihr Darm frei ist, wird der Doktor einen ersten Blick wagen. Hierzu verwendet er ein Anuskop und ein Proktoskop. Beides sind eine Art Rohre, die in den Anus geschoben werden. Der Doktor entfernt dann die Einführhilfe und erhält einen Einblick in den Darm der Patientin. Das Proktoskop ist länger als das Anuskop und erlaubt einen tieferen Einblick. Zusätzlich kann der Doktor Luft in den Darm pumpen, damit der Darm sich entfaltet.

Die Patientin wird gebetenm auf der Untersuchungsliege auf allen Vieren hinzuknien, abermals mit dem Kopf und den Ellbogen auf der Liege. Der Anus liegt so frei für den Doktor. Erst wird er mit einem Finger den Anus abermals etwas auflockern. Er führt den Finger langsam in den Darm der Patientin und bewegt die den Finger langsam hin und her. Er streichelt so langsam die Darmwände. Nach einer kurzen Weile nimmt er einen zweiten Finger dazu. Langsam spielt er mit den Fingern im Darm der Patientin.

Er zieht die Finger aus dem Darm und schmiert das Anuskop mit Gleitgel ein. Sanft setzt er das Anuskop an den Anus. Mit einem leichten Druck verschwindet es nach und nach im Darm. Der Doktor entfernt die Einführhilfe und mit einer Lampe leuchtet er in den Darm. Für die Patientin ist dies ganz speziell. Nackt liegt sie auf der Liege. Entblösst und hilflos aber doch voller Erregung. Sie spürt das Proktoskop im Darm und weiss das der Anus leicht geöffnet ist. Es ist zugleich pervers als auch geil zu wissen, dass da jemand in das andere Loch guckt.

Der Doktor zieht das Anuskop langsam aus dem Darm und legt es beiseite. "Einen schönen Darm haben Sie da. Ich muss aber etwas tiefer vordringen um diese Untersuchung abzuschliessen" wird der Doktor Ihr sagen. Sie spürt einen etwas grösseren Gegenstand am Anus. Wieder wird mit einem sanften Druck etwas in den Darm geschoben. Der Doktor lässt das Proktoskop vorsichtig in den Darm gleiten. Er entfernt die Einführhilfe. "Damit ich Ihren Darm besser beurteilen kann, werde ich jetzt etwas Luft hinein pumpen. Das kann kurz etwas unangenehm sein, wird sich aber rasch legen." sagt der Doktor. Langsam hört und spürt sie wie sich der Darm entfaltet. Mit einer Lampe leuchtet der Doktor erneut in den Darm. Mit dem Proktoskop sieht er tief in Sie, an einen Ort den nicht viele gesehen haben.

Analspekulum

Analspekulum nach Matieu

Ein Analspekulum ist dem Vaginalspekulum sehr ähnlich. Der Unterschied hier liegt daran, dass die Blätter mehr abgerundet sind, um den Anus und den Sphinkter nicht zu verletzen. Ein Analspekulum erlaubt einen Einblick in den Enddarm einer Patientin und erlaubt es dem Doktor die Darmwände zu berühren und den Anus von innen zu untersuchen. Bereits bei einem Spekulum in der Vagina kommen verschiedene Gefühle hoch. Doch mit einem Spekulum im After fühlt es sich viel stärker an. Der Hobby-Frauenarzt spielt hier mit dem verbotenen dreckigen (keine Angst, zuvor wird ein Klistier gemacht) Teil der Frau.

Seit Beginn wird uns eingetrichtert das alles um den Po böse und schmutzig ist. Genau dass macht es interessant. Das Spiel mit dieser Körperöffnung lässt die Patientin eine neue Erfahrung sammeln und Sie wird dieses Gefühl nicht mehr vergessen können. Zu wissen dass hier jemand in den Darm blickt ist beschämend und erregend zugleich. Zu wissen, was der perverse Herr Doktor jetzt in die intimsten Gegenden sieht, kann den Puls erhöhen. Der Lustsaft wird nach und nach mehr, bis er beinahe aus der Vagina läuft. Der Kitzler wird ohne Berührung empfindlicher und schwillt an. Die Hobby-Patientin kann es kaum erwarten, dass der Doktor sie gründlich untersucht und mit ihrem Darm spielt.

Diese Praktik kann auf dem Gyno-Stuhl oder auch auf allen Vieren durchgeführt werden. Ich persönlich mag es hier, wenn die Patientin auf allen Vieren ist.

Langsam führt der Doktor das Spekulum in den Darm. Kalt fühlt es sich an und unangenehm. Langsam öffnet der Doktor die Blätter und die Patientin merkt, wie sich der Anus öffnet und den Darm freilegt. Immer mehr öffnet der Doktor den Darmeingang, bis er einen Widerstand spürt. Er achtet beim Öffnen des Analspeklum auf den Anus, den Darm und auf den Atem der Patientin. Der Vorgang soll schliesslich schmerzfrei sein. Die kleinste Reaktion der Patientin wird geprüft. Anhand des Schliessmuskels, sieht der Doktor wie weit er noch öffnen kann. Wenn der Schliessmuskel etwas gespannt ist, hält der Doktor inne. Durch die leichte Dehnung des Schliessmuskels fühlt sich das Spekulum nicht mehr kalt an. Ein warmes schönes und intensives Gefühl entfaltet sich um die Rosette der Patientin.

Mit einer Lampe wird der Hobby-Frauenarzt jetzt in den Darm leuchten. Mit den Fingern streichelt er sanft über die geöffneten Darmwände. Er widmet sich auch dem Schliessmuskel und massiert diesen. Dieser entspannt sich nach und nach. Mit einem Wattestäbchen entnimmt er eine kleine Probe des Darmschleims. Diese Probe muss sofort ins Labor. Die Patientin wird jetzt alleine gelassen. Nackt kniet sie auf allen Vieren auf der Liege. Das Analspeklulum ist immer noch tief in Ihrem After. Der Darm ist geöffnet und erlaubt tiefe und erregende Einblicke. Alleine wartet sie entblösst und geöffnet auf den Doktor. Wie von selbst wandert eine Hand der Patientin nach hinten und greift nach der Klitoris. Langsam liebkost die Patientin Ihre Klitoris, während ihr Darm offensteht.

Der Doktor besitzt mehrere Analspekula, welche er gerne einsetzt um eine umfassende Untersuchung während des Doktorspiels zu gewährleisten.

Sextoys

Dildos und Vibratoren können eingesetzt werden um sicherzustellen, dass die Patientin sich für den Analverkehr eignet. Mit einem kleinen Vibrator kann der Doktor den Anus auflockern. Mit einem Dildo wird der Doktor die Penetration simulieren und dabei genaustens überprüfen wie sich der Schliessmuskel nach innen und aussen bewegt. Dazu kann der Doktor einen Vibrator an die Klitoris der Patientin halten, um die Penetration mit dem Gewissen etwas auszuschmücken. Auch Alltagsgegenstände kann der Doktor in den Darm einführen. So können Farbstifte oder ein Flaschenhals verwendet werden. Diese unüblichen Gegenstände haben einen eigenen Reiz. Diese versauten Spielereien können einen besonderen Kick geben. Der Doktor achtet hier auf die Sicherheit der Patientin. So werden keine Scharfen oder brech bare Objekte in den Anus geführt.

Dehnung des Anus

Wie die bei der Vagina, so kann der Anus auch gedehnt werden. Diese Spielart der Klinik Erotik kann sehr erregend sein. So kann der Doktor bei Patientinnen die dies Wünschen gerne den Anus auf ein Maximum dehnen. Hier geht der Doktor aber sehr behutsam um. Die Grenzen der Patientin werden nicht überschritten! Eine Analfissur geschweige denn ein Darmriss ist nichts, womit man spasst. Das kann schmerzhaft bis zu gefährlich sein.

Beim Dehnen wird der Doktor viel Zeit aufwenden. Die Stimulation der Klitoris sowie des Anus ist wichtig und hilft der Entspannung. Nur so kann der Schliessmuskel auf ein Maximum gedehnt werden. Solche Dehnspiele können für alle Patientinnen die dem anal nicht abgeneigt sind, Spass bereiten. Das Limit dieser Dehnung liegt hier bei der Patientin. Dies kann von 2-3 Zentimeter bis zu Fisting gehen.

Orgasmus

Es gibt Frauen, die können durch die reine anale Stimulation zum Höhepunkt kommen. Wiederum andere benötigen dazu die Klitoris oder den G-Punkt. Mein Ziel als Doktor ist es die Patientin an den Höhepunkt und darüber hinaus zu begleiten.