Untersuchung
Was ist eine Untersuchung?
Eine Untersuchung kann verschieden ablaufen. Es kommt hierbei die Patientin an. Die Patientin wird von Kopf bis Fuss untersucht. Die Schwerpunkte liegen hier bei den Brüsten und Bauch sowie Vagina und After.
Realismus und Fantasie
Wie genau sich ein Doktorspiel an die Realität hält kommt, auf die Beteiligten an. Eine Patientin entscheidet für sich, wie realistisch eine solche Untersuchung ablaufen soll und was nur blosse Fantasie ist, welche nichts mit der Realität zu tun hat.
Ein Doktorspiel kann sich an einer normalen gynäkologischen Untersuchung annähern. Hierbei würde der HobbyDoc nur die Vagina und Brüste untersuchen und das war es dann schon. Ich für meinen Teil kann das tun, jedoch finde ich dies nicht so spannend.
Ich mag es, wenn die Untersuchung im Doktorspiel ein wenig Fantasie enthält, also etwas was ein normaler Doktor nie tun würde. So wird ein Hobby Gynäkologe der Weissen Erotik wie ich die Untersuchung ausschmücken. So kann es sein, dass zum Beispiel im Po Fieber gemessen wird. Die Vagina wird während der Untersuchung stimuliert oder der Anus wird mit einem Anal Spekulum oder Rektal Spekulum gespreizt. Die Vagina wird gedehnt und mit dem G-Punkt oder der Klitoris gespielt. So kann der Hobbydoktor neben den medizinischen Instrumenten wie Spekulum, Stethoskop oder Anuskop auch Sexspielzeuge wie Dildos oder Vibratoren einsetzen und dies damit Begründen, dass die Funktion der jeweiligen Öffnung getestet werden muss.
Bei diesem Sachverhalt nutzt der Hobbydoktor im Rahmen des Rollenspiels die Situation der Patientin aus. Dies kann sehr erregend sein, da man die Patientin welche sowieso schon die intimsten Gegenden zeigt dazu noch stimuliert wird. So berührt der Doktor die erogenen Zonen nicht nur, sondern spielt im Namen der Medizin damit. Er stellt Dinge an, die über die Medizin hinausgehen. So wir der Hobbydoc die Patientin befriedigen und Ihr körperlichen und seelischen Spass gönnen.
Vor dem Doktorspiel
Wie mit einer Patientin gespielt wird, hängt davon ab, wie die Patientin das Doktorspiel erleben möchte. Nachdem ich mit einer Patientin Kontakt habe, geht es für mich darum herauszufinden was genau für Wünsche und Fantasien Sie hat. Ich muss herausfinden was Sie erregt und was Sie nicht mag.
Sind mir diese Grenzen bekannt, so kann das Doktorspiel langsam geplant werden. Es hängt von der Patientin ab, wie genau Sie den Ablauf definieren will und was Sie dem Zufall überlässt. Weis eine Patientin nicht genau was Sie will, dann kann der Doktor Ihr etwas unter die Arme greifen und Anregungen geben.
Es gibt Patientinnen die überlassen alles dem HobbyDoc und lassen sich überraschen. Wiederum andere haben eine ganz bestimmte Fantasie und möchten alles mitbestimmen und jeden Schritt festlegen. Beides und alles dazwischen ist möglich.
Während dem Spiel werde ich die Patientin immer mit "Sie" ansprechen. Das gehört beim Rollenspiel dazu. In den Spielpausen geht ein "Du" ganz gut.